Gelungen ist aber die Umsetzung der neuen Mechs und Waffen. Sie drehen sich vor allem um die größten und stärksten Klassen, die es in"Battletech" gibt. Archer und Rifleman können gegen weit entfernte Einheiten mit Kanonen und Raketen vorgehen, Annihilator und Warhammer sichern die Truppen als Verteidiger ab, für den Nahkampf springen Bull Shark und Marauder ein und drei weitere leichte beziehungsweise mittlere Mechs füllen das Arsenal auf.
In dieser treten Spieler den bekannten"Battletech"-Charakteren Bounty Hunter und Black Widow entgegen. Die Handlung ist dabei zwar nett gemacht, aber auch schnell durchgespielt. Zumindest stundenlange Beschäftigung versprechen die neuen Mechs und Waffensysteme, den die muss der Spieler erst einmal einsammeln, um sie benutzen zu können."Heavy Metal" schafft es leider nicht, die guten Eindrücke des Hauptspiels übertrumpfen zu können.
Zudem räumt auch"Heavy Metal" einige Probleme des Hauptspiels nicht aus. Darunter fallen manchmal sehr lange Ladezeiten oder unabbrechbare Videosequenzen und die meist überragende KI, bei der viele Treffer einfach zu perfekt sitzen. Zudem gibt es einige der Mechs sowie neue Karten und leistungsverbesserungen neben dem DLC auch in einem kostenlosen Update für alle Spieler.
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