Hausdurchsuchung deckt auf: Red Bull enthält gar kein Stier-Sperma

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Eine Razzia der EU wirft nun Betrugsverdacht auf. Der Energydrink enthält zwar Sperma, allerdings nicht das von Stieren.

Ist alles nur Etikettenschwindel? Seit Jahren verkauft die Firma Red Bull in Aluminium gehüllten, ranzigen Stiersamen in alle Welt. Doch eine Razzia der EU wirft nun Betrugsverdacht auf. Der Energydrink enthält zwar Sperma, allerdings nicht das von Stieren.

Ein Servus-TV-Team filmt alles mit: „Es sind schreckliche Szenen, die in einer Demokratie nicht für möglich gehalten wurden“, spricht Moderator Michael Fleischhacker in sein Mikro. „Die Diktatoren aus Brüssel schicken ihre System-Schergen ins schöne Salzburger Landl aus, um mit ihren sogenannten Gesetzen das Erbe von Didi Mateschitz zu zerstören.

Erste Ermittlungen zeigen: Die Dosen dürften gar kein Stiersperma enthalten, wie beworben. Die Beamten dringen immer tiefer vor. Im vierten Untergeschoss der Zentrale finden sie endlich den „Spermaraum“. Tausende Dosen werden hier pro Stunde befüllt – doch von Stieren keine Spur. „Was ist das, hörst du das auch?“, wendet sich ein Beamter seinem Kollegen zu.Karten sichern Als sie sich dem Spermafass zuwenden, folgt der Schock.

Die Enthüllung stellt auch den Gründermythos rund um Didi Mateschitz in Frage. Hatte er wirklich die Idee für den Drink, als er in einem 1-Dollar-Massagesalon in Thailand eine Stiersperma-Bukkake-Behandlung mit 14 tollwütigen Stieren buchte, so wie es die Website des Konzerns liebevoll behauptet? Das ist nun fraglich.

 

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