Grausamer Arbeitsunfall Freitagfrüh im Wiener Bezirk Floridsdorf: Ein Mitarbeiter eines Hausbetreuungsunternehmens geriet mit seinem Arm in die Förderschnecke eines Streuwagens. Der Mann erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch vor Ort verblutet sein dürfte.Nach der eisigen Nacht war der Hausbetreuer gegen 6.30 Uhr alleine mit Streuarbeiten am Satzingerweg beschäftigt.
Besonders tragisch: Der Unfall blieb für einige Zeit unbemerkt, als Hilfe kam, dürfe der Mann schon tot gewesen sein.Feuerwehrsprecher Christian Feiler Um das Opfer zu befreien, musste die Feuerwehr den Streugutbehälter und die Förderschnecke mittels hydraulischer Rettungsschere und einem Trennschleifer zerschneiden. Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Besser als sowas überleben zu müssen :-(
Vui aufsoffn
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