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Es ist Freitag, kurz vor 13 Uhr. Im Gablitzer Ärztezentrum hat Dr. Peter Balas gerade die Behandlung seines letzten Patienten – eines kranken Volksschulkindes – beendet. „157 Patienten waren es heute insgesamt, oder knapp 40 pro Stunde. Für jeden habe ich also etwa zwei Minuten Zeit gehabt, das ist eine Katastrophe“, ist Balas mit den Möglichkeiten, auf seine Kunden einzugehen, nicht zufrieden.
Und es bräuchte ein klares politisches Bekenntnis, wohin die Reise gehen soll. Weiter in Richtung der – so Balas – aktuell forcierten Primärversorgungszentren, bei denen auch beinahe alle „neuen“ Ordinationen angesiedelt werden und wohin das meiste Geld fließt, oder in eine Stärkung der Hausärztinnen.
Das Schöne am Beruf ist für die Neulengbacher Ärztin „das persönliche Verhältnis und der enge Kontakt über viele, viele Jahre, in denen man die Menschen von der Geburt bis zum Tod begleitet.“ Auch die Vielseitigkeit des Berufes gefällt ihr: „Es gibt keinen Tag, der einem anderen gleicht. Und man ist sein eigener Chef bzw. seine eigene Chefin.“
Mangel Region Purkersdorf Redaktion Hausärzte Darüber Spricht NÖ Umfrage-Purkersdorf Julia Berger Alexandra Leder
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