Zehntausende Jahre alte DNA gibt Hinweise. Die genetisch bedingte Fettleber könnte für Vorteile bei der Anpassung an Kälte gesorgt haben.. Das passiert, wenn die Leber als zentrales Organ des Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsels mehr Fett speichern muss, als sie abbauen kann. Vor allem bei Übergewicht kommt es dazu.
Darunter waren alle 21 verfügbaren Neandertaler-Genome sowie zwei Genome des sogenannten Denisova-Menschen, der vor rund 40.000 Jahren im sibirischen Altai-Gebirge lebte und neben Homo sapiens und Neandertaler als dritte Population der Gattung Homo gilt. Unter den Proben war auch der weltweit einzige bekannte Hybrid, ein Urzeit-Kind mit einer Neandertaler-Mutter und einem Denisova-Vater."Überraschenderweise trugen alle archaischen Menschen, die vor 40.000 bis 65.
Zudem hat PNPLA3 Einfluss auf das Sehen in der Dämmerung – möglicherweise ein wichtiger Aspekt bei der Jagd."Unsere Beobachtung könnte den Vorteil der Fettspeicherung in kaltem Klima und insbesondere für Neandertaler unter eiszeitlichen Bedingungen unterstreichen", spekuliert Geier. Für diese Hypothese spricht, dass die PNPLA3-Variante bei 89,3 Prozent der Jakuten-Bevölkerung in der kältesten Region im Nordosten Russlands vorherrscht.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: FireWorldAT - 🏆 17. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: FireWorldAT - 🏆 17. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »