Handel fordert finanzielle Entschädigung für Lockdown

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WKÖ-Handelsobmann Rainer Trefelik sieht der Lockdown-Ankündigung des Kanzlers wenig zuversichtlich entgegen. Er nimmt die Regierung in die Pflicht.

massiv betroffen – auch wenn seine Geschäfte im November weiterhin offen halten dürfen. "Der neuerliche Lockdown wird tiefe Spuren im Handel hinterlassen. Auch wir brauchen Hilfe", plädiert Rainer Trefelik, Bundesobmann der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer.

Derzeit würden sich in der öffentlichen Wahrnehmung zwei Botschaft spießen: Einerseits"Geht regional einkaufen", andererseits"Bleibt zuhause". Die Verunsicherung unter den Kunden sei groß, das Konsumverhalten bereits in den vergangenen Tagen deutlich gesunken."Die Perspektive ist nicht gut", so Trefelik.Welche Form der finanziellen Unterstützung für die Branche nötig sei, darauf legt sich der WKÖ-Handelsobmann noch nicht fest.

 

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