Der Niederösterreicher Bernd Gloggnitzer hatte mit dem Terrorverdächtigen von Hanau Kontakt per E-Mail.
Der mutmaßliche rechtsradikale Todesschütze von Hanau in Deutschland, Tobias R., hatte bis vor wenigen Wochen Kontakt zu Bernd Gloggnitzer, der im niederösterreichischen Ternitz sein Institut namens Remote Viewing School betreibt. Beim „Krone“-Lokalaugenschein im spirituellen Kurszentrum erinnert sich der Mentalexperte, von dem sich Tobias R. offenbar parapsychologische Hilfe erhoffte, an die Kontaktaufnahme per E-Mail im Dezember 2019.
Der mutmaßliche Schütze von Hanau verfasste u.a. eine „Strafanzeige gegen eine geheimdienstliche Organisation“. Der Schütze von Hanau schickte dem Niederösterreicher eine 19-seitige Anzeige voller Verschwörungstheorien und Zeichnungen. Deutsche Bundesanwaltschaft prüft nach der rassistischen Gewalttat von Hanau, ob der mutmaßliche Täter Mitwisser oder Unterstützer für seinen Anschlag hatte. Dazu würden das Umfeld und die Kontakte des Mannes im In- und Ausland abgeklärt, sagte Generalbundesanwalt Peter Frank am Donnerstag in Karlsruhe.Es war ein Terrorakt, der die deutsche Stadt Hanau in der Nacht auf Donnerstag erschüttert hat. Der 43-jährige Tobias R.
Bin neugierig ob der auch wegen Terrorismus angeklagt wird und Hausdurchsuchungen erleiden muss...
Es muss einfach eine Behörde geben wo man Menschen die so offensichtlich psychisch krank sind melden kann, so könnte man sicher einiges verhindern. Man hätte dieser Behörde sogar seine Schriftstücke als Beweis vorlegen können, hier muss mehr gemacht werden und Zivilcourage.
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