In den vergangene Tagen haben israelische Soldaten die Leiche mehrerer Israelis im Gazastreifen geborgen – darunter jenen der Deutsch-Israelin Shani Louk. Schon seit Oktober ist bekannt, dass die 22-jährige nicht mehr lebt. Damals hatte man im Grenzgebiet zwischen Israel und Gaza ein Stück Schädelknochen mit ihrer DNA gefunden. Sie dürfte schon 7. Oktober auf dem Gelände des Musikfestivals, auf dem die Hamas ein Massaker angerichtet hatte, getötet worden sein.
Ihre Mutter Ricarda Louk erkannte Shani in dem Video anhand ihrer Tattoos – die 22-Jährige war Tattookünstlerin. Die Tochter einer deutschen Mutter und eines israelischen Vaters lebte in Israel.Mutter von Shani Louk Beim letzten Kontakt habe ihre Tochter ihr geschrieben, sie würde einen Schutzort suchen, sagte Ricarda Louk damals „Spiegel“. Auch jetzt sprach sie mit dem Nachrichtenmagazin und äußerte ihre Erleichterung darüber, dass die sterblichen Überreste ihres Kindes gefunden wurde: „Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass wir ihren Körper nie zurückbekommen“, so Ricarda Louk.
Unklar ist weiterhin, wie viele der noch 129 im Gazastreifen verbliebenen Geiseln noch am Leben sind.
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