Wie prognostiziert, steuerte die Steiermark am Freitagnachmittag tatsächlich auf schwere Unwetter zu. Für große Teile von Liezen, Murau, Murtal, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Voitsberg, Graz-Umgebung und Weiz gibt die Unwetterwarnzentrale weiterhin eine konkrete Warnung aus. In Teilen der Bezirke kommt es bereits seit Mittag zu Regenschauern und Hagel. Wobei: Der Norden dürfte diesmal insgesamt glimpflicher davonkommen.
"Graz ist derzeit besonders kritisch, es ist von zwei Gewitterzellen eingekesselt", heißt es dazu aus der Geosphere Steiermark. Die Windböen in und um die Landeshauptstadt erreichen 70 Kilometer pro Stunde und mehr. Kurz nach 15 Uhr hat sich über Graz eine weiter kleine Gewitterzelle gebildet, während im Raum Deutschlandsberg und etwas später auch im Raum Feldbach Hagel niederging.
Die Antenne Kärnten berichtet außerdem, dass es auch auf der Südautobahn auf der Pack ebenfalls hagelt:"Die Autofahrer bleiben zum Teil in den Tunnels stehen. Bitte um besondere Vorsicht.
Zwischen Thörl und Aflenz kam es zu Stromausfällen, wie die Energie Steiermark meldet – hier sind mehrere Stationen ausgefallen. Die Feuerwehr musste im Bereich Vorau wegen Überschwemmungen zu mehreren Auspumpeinsätzen ausrücken. Ähnlich im Norden von Graz-Umgebung.Die Unwetter werden durch eine Kaltfront hervorgerufen, die das Ende der ersten Hitzewelle bedeutet.
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