Alarm im Hochsicherheitsgefängnis Krems-Stein : Ein Schwerverbrecher verschanzte sich dieser Tage mit einer Waffe im Haftraum und verletzte schlussendlich zwei Wachen. Jetzt brodelt es in der Belegschaft, Ministerium und Gefängnisleitung geraten ins Visier!Der „Felsen“ gleicht aktuell einem Vulkan: Das Hochsicherheitsgefängnis Krems-Stein wurde nämlich von einem schweren Zwischenfall erschüttert.
Das Justizministerium kommentiert die brisante Sachlage auf Anfrage jedenfalls nur knapp: „Der Vorfall wurde bei der zuständigen Staatsanwalt Krems zur Anzeige gebracht. Wir bitten daher um Verständnis, dass wir zu dem Sachverhalt aktuell keine weiteren Informationen übermitteln können“, so Sprecherin Christina Ratz. Fragen zu strengeren Maßnahmen in der Haftanstalt oder irgendwelchen Folgen für die anderen Häftlinge wurden schlichtweg ignoriert.
Jetzt wird wieder gegen die Beamten ermittelt, ob sie einen Fehler gemacht haben. Der Häftling ist wohl wieder ,unschuldig‘.Zeit für Ausbildung und Training an Dienstwaffe sowie Schutzausrüstung gibt es aber noch zu wenig „Wir sind Freiwild für die Gefängnisinsassen. Man kann die gesetzlichen Bestimmungen gar nicht mehr einhalten, ohne mit einem Fuß selbst im Kriminal zu sein. Bis halt wirklich einer stirbt“, so das furchterregende Fazit.
Länger Häfen, Nachrenner😁
Schwerbrecher .. Also jemand von der türkisen Mafia :-)
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