Die Hackergruppe „Black Cat“ hat in der Nacht auf Freitag offenbar erneut Daten veröffentlicht, die aus dem Hackerangriff auf die Kärntner Landesverwaltung Ende Mai stammen. Der Wiener IT-Unternehmer Sebastian Bicchi, der bereits vor zwei Wochen veröffentlichte Daten gesichtet hatte, veröffentlichte entsprechende Infos auf Twitter.Bereits vor genau zwei Wochen, am 3. Juni, hatten die Hacker Daten ins Internet gestellt, die aus dem Hackerangriff stammen.
Damals landeten sie allerdings im „öffentlichen“ Teil des Internets, der Link wurde auf Betreiben des Innenministeriums schnell gesperrt.Nun wurden die Daten allerdings über einen „.onion“-Link geleakt: „.onion“-Links führen zu Webseiten, die nur im sogenannten Darknet mit einem speziellen Browser geöffnet werden können. Das stellt sicher, dass die Personen hinter den Webseiten anonym bleiben und schwer zu verfolgen sind.
Datenschutz ist wichtig. Sensible Daten dürfen von niemandem gehortet werden. Es gibt bereits Blockchain-Lösungen bei denen man nur anlassbezogen sensible Daten zur Verfügung gestellt werden können.
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