NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:350 Stück Jungbäume - Stileichen, Bergahorn und Walnüsse - lagen für die Gymnasiasten der „Natur aktiv“-Klasse bereit, die sie unter fachlicher Anleitung von Stadtförster Michael Gruber setzten.
„Es dauert zehn Jahre, bis sie zu einem Schattenspender werden“, erklärte Bürgermeisterin Andrea Völkl, die die Helferschar willkommen hieß. „Man denkt also in Generationen, das ist für eure Kinder und Enkelkinder. Was heute gepflanzt wird, ist für die Zukunft.“ Und dazu brauche es viele Hände. „Ich beneide euch, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen, aber ich werde heute noch 25 Termine abhandeln“, erklärte sie, bevor sie wieder loseilte.
Gesetzt wurden unter Grubers fachlicher Anleitung zweijährige Stileichen, Bergahorn und Walnüsse - 350 Stück. Bei dieser Zahl stockte den Kindern ein bisschen der Atem. „Schau ma, wie weit wir kommen!“, beruhigte Gruber. Die Schüler waren aber mit Feuereifer bei der Sache, nach einer Stunde ragte ein Gutteil der jungen Stämme schon mit Verbissschutz aus der Erde. Manche verzichteten sogar auf die vormittägliche Pause.
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