Trockene Schleimhäute machen es Viren und Bakterien leichter, einzudringen und sich im Körper auszubreiten. Doch die gute Nachricht ist: Das Immunsystem kann in seiner Leistungsfähigkeit trainiert werden.
Innsbruck – Das menschliche Immunsystem ist eine leistungsfähige und hoch entwickelte Schutzeinrichtung. Doch gerade im Herbst gelangt es oft an seine Grenzen: Wenn es draußen kühler und nasser wird und drinnen die Heizungen angeworfen werden, können sich Krankheitserreger besonders wirkungsvoll ausbreiten.
Schuld ist zu trockene Luft, die die Schleimhäute austrocknet. Diese sind im Normalfall mit einem dünnen Sekretfilm ausgekleidet, der die Atemwege bestens vor Viren und Bakterien schützt. Krankheitserreger werden in Folge mithilfe feiner Flimmerhärchen wieder aus dem Körper befördert. Wenn die Schleimhaut austrocknet, haben Eindringlinge es leicht: Sie nisten sich im Organismus ein und lösen Erkältungssymptome und Krankheiten aus.
Die gute Nachricht ist aber: Das Immunsystem lässt sich trainieren, denn Gedächtnis-, Helfer- und Fresszellen sind darauf ausgerichtet, körperfremde Substanzen auszuforschen, wiederzuerkennen und zu eliminieren. Schon einfache Mittel helfen dem Körper dabei, die Immunabwehr auf das nächste Level zu heben.Das Immunsystem muss auf verschiedenen Ebenen trainiert werden, damit es optimal arbeiten kann.
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