Die stetig steigende Durchimpfungsrate in der EU brachte zuletzt so etwas wie Normalität zurück. Auch im Reiseverkehr. Wie ein Blick auf die Lieblingsreiseziele der Österreicher offenbart, ist man von einem „Sommer wie damals“ aber noch weit entfernt. Denn in der heurigen Urlaubszeit gibt es bei der Einreise viele unterschiedliche Auflagen.
So brauchen Italienreisende einen negativen Antigen- oder PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Zudem ist eine Vorabregistrierung notwendig. In Griechenland gilt nur die PCR-Variante, der Test darf dafür um einen Tag älter sein. Ebenso möglich ist ein Genesungsnachweis oder ein Beleg der vollständigen Impfung, wobei der zweite Termin mindestens 14 Tage her sein muss.
In den meisten EU-Ländern gelten damit derzeit in der einen oder anderen Form die 3G-Regeln. Diese sollen aber ab Anfang Juli in der gesamten Europäischen Union vereinheitlicht werden. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein traf sich deshalb am Dienstag mit seinen EU-Amtskollegen in Luxemburg.In Kraft tritt der bereits angekündigte „Grüne Pass“ – ein EU-Zertifikat, das vor allem das Reisen erleichtern soll – mit 1. Juli.
Beim Treffen der Gesundheitsminister herrschte Konsens darüber, dass der „Grüne Pass“ Erleichterungen beim Reisen bringen und die Quarantäne weitestgehend fallen soll, heißt es aus dem Sozialministerium. Allerdings hätten sich die Staaten vorbehalten, die Regeln individuell zu verschärfen, sollte die epidemiologische Lage – im Speziellen Mutationen wie die Delta-Variante – das notwendig machen.
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