Kleine Kulleraugen, rosafarbene Außenkiemen und ein breites Maul, das aussieht als würde es ständig lächeln – derwirkt auf viele Menschen liebenswürdig.
Begonnen hat Tanakas Axolotl-Forschung mit ihrem ersten Weibchen Jacky. Mittlerweile vergibt sie nur noch einzelnen der Axolotl, die etwa 30 Zentimeter groß und 25 Jahre alt werden können, einen Namen. Während manche ihre Begeisterung für die Lurche anfänglich als"verrückt" bezeichneten, ist Tanaka heute eine mehrfach ausgezeichnete Spitzenforscherin und führende Expertin in der. Mit Kolleginnen und Kollegen gelang es ihr u. a.
Sie ist Wirkliches Mitglied der ÖAW und wurde 2023 in die renommierte US National Academy of Sciences aufgenommen. Sie publiziert regelmäßig in hochkarätigen Fachjournalen und erhielt hoch dotierte Förderungen, darunter zwei mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotierte"Advanced Grants" sowie im vergangenen Jahr im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit mehreren Partnern einen rund zehn Mio.
Nach ihrem Studium u. a. an der Harvard University und der University of California in San Francisco kam Tanaka über Stationen am University College London und am Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden vor sieben Jahren als"Senior Gruppenleiterin" an das IMP am Wiener BioCenter. ÖAW-Präsident Faßmann würdigte Tanaka als"herausragende Wissenschafterin", deren Forschung"vielen Menschen Hoffnung" mache.
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