Dieter Buchhart in der Albertina neben einer Andy-Warhol-Interpretation von Munchs „Schrei“
Schon in seiner Kindheit habe sich alles immer nur um Kunst gedreht. Dieter Buchhart erzählt, wie er als Bub auf Vaters Knien Kataloge anschaute. Seiner ersten Liebe ist der 1971 geborene Kurator bis heute treu geblieben. Gerade hat er die Schau"Edvard Munch im Dialog" eröffnet, sein dritter Tauchgang in das Werk des Norwegers für die Albertina.
Als 17-Jähriger reiste Buchhart zum Munch Museum in Oslo. Den Kunstaficionado faszinierten besonders die transparenten Farbschichten, die manchen Gemälden etwas Fotografisches, fast Filmisches verleihen. Am längsten verharrte er vor dem Farbenfeuerwerk, das Munch 1908 im Porträt seines Nervenarztes zündete. Nun hängt das einst in der Psychiatrie entstandene Bildnis"Daniel Jacobson" als Leihgabe in Wien.
Kein anderer heimischer Kurator hat weltweit so viel Erfolg wie Buchhart. Jenseits von Kunstzirkeln wissen aber nur wenige, dass er gemeinsam mit seiner Frau Anna Karina Hofbauer Blockbuster in Paris, London oder Tokio konzipiert:"Früher
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