Grenzen geschlossen: Tausende Jobs zu haben

Die Schließung der Grenzen in Richtung Osteuropa trifft viele heimische Lebensmittelproduzenten hart. Ihnen fehlen auf einen Schlag Tausende Mitarbeiter. Stark betroffen sind die Obst- und Gemüseproduzenten. Laut Branchenverband

, z.B. für die anstehende Spargelernte. Bis April wird sich der Bedarf auf bis zu 5000 Personen erhöhen.Noch dramatischer ist die Situation bei unseren Fleischverarbeitern. Dort sind 9000 Arbeitskräfte aus den Ostländern beschäftigt, von denen ein hoher Anteil - vom Lkw- und Stapelfahrer bis hin zum Fleischer - nicht mehr verfügbar ist.Um Angebot und Nachfrage zusammenzubringen, hat man eine neue Plattform gestartet - mit großem Erfolg.

. Es finden laufend Einstellungsgespräche statt, über 1000 Mitarbeiter wurden bereits aufgenommen. Bei Spar kann man auf die Kollegen der Tochterfirma Hervis zurückgreifen. 300 Sportverkäufer helfen bereits tatkräftig mit. Auch bei Hofer ist der Bedarf vorerst gedeckt, da die Mitarbeiter aus der Zentrale und den Zweigstellen in den Filialen und im Lager anpacken. Auf der Suche ist u.a. noch der Diskonter Lidl, für den aktuell noch 650 Stellen auf dem Karriereportal ausgeschrieben sind.

tja, es gibt eh viele Arbeitslosen - zu gut für diese Tätigkeiten? Wo ist das 'die Ausländer nehmen unsere Jobs weg' jetzt?

Wie? warum fehlen da erntehelfer? die Rechten haben doch immer gejammert die ausländer nehmen ihnen die jobs weg... dachte da wirds jetzt auf den Feldern nur so wimmeln vor leuten die wegen der bösen bösen ausländer nie ne chance zum spargelstechen bekamen...

Vielfach sind diese Jobs natürlich sehr unattraktiv - maßgeschneidert für arme Osteuropäer.

30000 junge, kräftige Asylberechtigte!!!! Alle Coronapartyfeierer ... die brauchen eh Beschäftigung!

wenn sie ordentlich bezahlen werden sie fündig... zum lohn der bisherigen helfer wird sich kaum wer finden

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