Grasser-Prozess - Tag 148 zum 'Schwiegermuttergeld' von Grasser

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Videokonferenz in die Schweiz zu Wirtschaftstreuhänder Heinrich S. -\r\nBareinzahlungen auf Konto der Ferint AG bei der Meinl Bank.

Am Montag ist der Korruptionsprozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, Walter Meischberger und andere rund um die Buwog-Privatisierung nach vierwöchiger Prozesspause fortgesetzt worden. Am heutigen Tag 148 im Mega-Strafverfahren wird Heinrich S., Wirtschaftstreuhänder in der Schweiz, per Videokonferenz als Zeuge einvernommen.S. erklärte gleich zu Beginn der Befragung, er denke, er müsse als Wirtschaftstreuhänder nicht aussagen.

S. hatte bei Bareinzahlungen Grassers auf ein Konto der Gesellschaft Ferint AG bei der Meinl Bank eine Rolle gespielt. Grasser hatte in den Jahren 2005 und 2006 auf das Konto der Gesellschaft Ferint AG bei der Meinl Bank 500.000 Euro nach Schalterschluss der Bank in bar eingezahlt. Das Geld hat Grasser nach eigenen Angaben von seiner Schwiegermutter aus der Swarovski-Unternehmerfamilie bekommen. Diese hatte das aber nicht bestätigt.

Während der heutigen Zeugenbefragung mussten nur die Angeklagten Grasser, Meischberger, Peter Hochegger und Gerald Toifl im Gerichtssaal im Wiener Straflandesgericht erscheinen.

 

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