basieren auf anonymisierten Bewegungsdaten, die über die Mobiltelefone gesammelt werden. Gegenüber der Vorkrisenzeit am stärksten im Minus ist laut diesen Daten aktuell die Besucherzahl in Restaurants, Einkaufszentren und Unterhaltungseinrichtungen mit bis zu minus 67 Prozent. Im März und April betrug der Rückgang - bedingt durch die Schließungen - bis zu 90 Prozent.
Deutlich geringere Auswirkung hat der mit 3. November begonnene zweite Lockdown laut den Google-Daten. Hier wurde nämlich zwar schon über den Nationalfeiertag sowie Allerheiligen ein Rückgang registriert. Der hat sich seither aber nicht verschärft: Das Minus beträgt zwischen 28 und 32 Prozent. Zum Vergleich: Im März registrierte Google einen Rückgang von durchwegs über 50 Prozent an Arbeitsstätten. Entsprechend geringer ist dieses Mal auch der Zuwachs bei den Aufenthalten in Wohngegenden .Im öffentlichen Verkehr ist die Kundenfrequenz zwar etwas stärker gesunken, aber auch hier wirkte der erste Lockdown stärker. Für Haltestellen und Bahnhöfe weist Google ein Minus von 45 Prozent aus.
Die Wiener Linien bestätigen diese Einschätzung: In der ersten Woche des zweiten Lockdowns verzeichnete man einen Fahrgastrückgang von rund 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Frühjahr lag der Wert bei Minus 80 Prozent.
😂 Google weia alles
Der erste Lockdown startete zum Ende der saisonalen Grippewelle. Der jetzige zu Beginn. No na muss der Erste den erfolgreicheren Eindruck machen. Unnötiger Topfen sind beide und nur zum Vernichten des Mittelstands gedacht.
Vergleich hat sich vermutlich mit diesem Samstag erledigt - es wird sicher massiv abgedreht werden.
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