Die Ortsende-Tafel von St. Georgen verkündete im Jänner 1972 mit schwarzem Trauerflor das Ende der Gemeinde, die ein Stadtteil St. Pöltens wurde.it 1. Jänner 1972 wurden in der Region zahlreiche Gemeinden „verheiratet“. St. Pölten verdoppelte Fläche, Gerersdorf und Stössing erreichten die „Scheidung“.Vor 50 Jahren reduzierte der NÖ Landtag per Verordnung die Anzahl der Gemeinden um fast ein Drittel.
St. Pölten überschritt mit der Eingemeindung von St. Georgen, Ochsenburg, Pottenbrunn, Ratzersdorf, Gerersdorf Pummersdorf, Schwadorf, Nadelbach, Hafing sowie Ober- und Unterzwischenbrunn erstmals die 50.000 Einwohnermarke und verdoppelte seine Stadtfläche. Niederösterreichs größte Stadt erhielt zusätzlich auch Altmannsdorf und Windpassing von Pyhra, das wiederum mit der ehemaligen Gemeinde Wald fusioniert wurde.
Da die Gemeindemandatare gegen die Landesverordnung wenig ausrichten konnten, verhallte die Gegenwehr bald und die Gemeinden aus dem Bezirk St. Pölten beugten sich den Eingemeindungen.Der ganze Bezirk? Nein! Zwei von unbeugsamen Bürgern bevölkerte Dörfer hörten nicht auf, gegen die Zusammenlegungen Widerstand zu leisten. Gerersdorf, das zwischen St.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: profilonline - 🏆 1. / 99 Weiterlesen »