iederösterreichs größtes Weltmusikfest bringt heuer Amerika und andere „neue Welten“ nach Krems und Spitz. Ab 15. Juli.Dvořák gibt es keinen. „Dafür hätten wir eine zu kleine Bühne“, gibt Albert Hosp zu. Und hat – auch ohne Antonin Dvořák – die „Neue Welt“ über sein jüngstes Festivalprogramm geschrieben. Sein sechstes ist es, für Österreichs größtes Weltmusikfestival, das heuer schon zum 26. Mal seine Pforten öffnet.
Zwei „Kapazunder, die aber aus völlig unterschiedlichen Musikkosmen kommen“, so der Festivalleiter. Und die heuer die Hauptbühne von Glatt & Verkehrt zwischen den Weinreben der Winzer Krems bespielen und Brückenschläge . Wenn sich etwa die Haas Sisters mit den Ye Vagabonds treffen und dazu noch Christoph Ransmayr auf die Glatt & Verkehrt-Bühne kommt , „dann gibt’s das nur bei uns“.
Nur bei Glatt & Verkehrt gibt’s auch besondere Musik an besonderen Spielorten wie dem Steiner Salzstadl und seinen Tafelmusiken , wo sich heuer vier österreichische Ensembles quasi am Wirtshaustisch treffen .
Wie das Kinderkonzert der Strottern mit Peter Ahorner im Schloss Spitz , wo Ernst Molden mit seinem Frauenorchester auch das Festival eröffnet . Oder das Zusammentreffen von Bassist Lukas Kranzlbinder, der „gerade jetzt“ mit Percussionist Danyèl Waro auf La Renunion probt .
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