Im Jahr 2020 befürchtet der ORF einen Einnahmenausfall zwischen 30 und 70 Millionen Euro, berichtet der"Standard" in Berufung auf unbestätigte Zahlen aus dem Unternehmen. Das fehlende Geld setzt sich aus sinkenden Werbeerlösen und mehr Befreiungen von der GIS-Gebühr zusammen.
Generaldirektor Alexander Wrabetz hat bereits Maßnahmen getroffen: 570 der insgesamt rund 3.000 ORF-Mitarbeiter müssen für drei Monate in Kurzarbeit. Mehr als eine halbe Million Menschen in Österreich ist arbeitslos. Wie viele davon einen Antrag auf Befreiung von der GIS-Gebühr gestellt haben, will der Gebührenservice des ORF nicht sagen. Die Situation sei im Moment"sehr volatil", so GIS-Geschäftsführer Harald Kräuter zum"Standard".
Der ORF verkommt immer mehr zum Regierungssender. Die brauchen sich nicht wundern.
Wofür die GIS da is versteht sowieso kein Schwein... Bei dem Mist den die spielen (jetzt mal abseits der Nachrichten) Könnens eh froh sein das man nicht noch Schadensersatz fordert 🙄...
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