Gindl hält den Kasten sauber

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:n der Hinrunde kassierte der SC Neusiedl am See noch die drittmeisten Gegentore. In den ersten drei Frühjahrsspielen musste der Bad Pirawarther Mathias Gindl nun erst einmal hinter sich greifen.

3:1 gegen den FavAC, 3:0 gegen Oberwart und vergangenes Wochenende ein 0:0 bei Titelanwärter Krems - der SC Neusiedl, mit dem Bad Pirawarther Mathias Gindl zwischen den Pfosten, ist stark in die Rückrunde gestartet. Gindl musste nur beim 3:1-Erfolg gegen den FavAC hinter sich greifen, hielt ansonsten seinen Kasten bis dato sauber.

„Mir geht's gut, ich bin fit“, verbindet der 23-Jährige die aufsteigende Formkurve auch mit seinem Gemütszustand und Fittneslevel. Zusätzlich macht der frühere FAC-Keeper den aktuellen Erfolg an den Winterneuzugängen fest: „Ich finde, wir haben uns extrem gut verstärkt und einen extremen Speed in der Offensive und noch immer eine top Team-Chemie.“

Zu den Neuzugängen, allerdings nicht in der Offensive, gehört auch der Strasshofer David Strmsek, der seit Sommer ein halbes Jahr in den USA weilte und für Old Dominion kickte. Der 22-jährige Verteidiger war schon vor dem Aufenthalt in Übersee für die Burgenländer tätig und hielt in den bisherigen drei Spielen jeweils über 90 Minuten die Knochen hin.

Am Freitag kommt mit Donaufeld der nächste Titelkandidat, Gindl ist gespannt: „Schauen wir mal, wie es weitergeht. Aber wenn wir weiterhin mit so einer Spielfreude in jedes Spiel gehen, dann werden wir noch einige Erfolge feiern in der Rückrunde.“

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