Einen Schrecken hat eine Giftspinne einer Mutter in Garsten in Oberösterreich eingejagt. Sonja S. spürte beim Sonnenbaden im Garten einen schmerzhaften Stich. Verursacherin war eine Spinne mit dickem, violettem Hinterteil. Die Folgen: Herzrasen, Schwindel, Unwohlsein. Das angriffslustige Tier war eine heimische Kürbisspinne.Sonja S. hatte es sich im Liegestuhl ihres Gartens in Garsten bequem gemacht, sie wollte ein wenig Sonne tanken.
Ich kenne die Dame schon von einem Einsatz vor etwa drei Jahren. Damals hatte sie in ihrem Garten auch eine giftige Dornfingerspinne. Daran hat sie sich nun erinnert. Diesmal war es offenbar aber gar nicht so einfach, herauszufinden, um welche Spinne es sich beim fotografierten Exemplar handelt. Es war die außergewöhnliche Farbe, die mich irritiert und stutzig gemacht hat. Ein derart gefärbtes Spinnentier habe ich zuvor nie gesehen. Ich hab’ daher eine befreundete Spinnenkundlerin, Judith Kastenmeier vom Haus des Meeres in Wien, kontaktiert. Sie hat mir bestätigt, dass es sich tatsächlich um eine männliche Kürbisspinne handelt.
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