Ein"anhaltende, winterliche Phase" prognostizieren Meteorologen für die kommenden Tage. Dabei können lokal sogar auch starke Gewitter niedergehen.
Die Kaltfront des Skandinavientiefs IDA erreicht am Donnerstag den Alpenraum und leitet eine anhaltende, ein. In der Folge gelangt Österreich zwischen einem Hoch über den Britischen Inseln und reger Tiefdrucktätigkeit über Osteuropa in eine kräftige und feucht-kalte Nordströmung. An der Alpennordseite deutet sich bis zum Wochenende einiges an Neuschnee an.gestaltet sich an der Alpennordseite trüb und winterlich mit Schneefall bis in die Täler, nur im Donauraum mischt sich in der ersten Tageshälfte unterhalb von 300 m Regen dazu.
Aktuell gelten sogar in zwei Bundesländern vereinzelt rote Unwetter-Warnungen wegen starken Schneefalls. In sechs weiteren Bundesländern spricht die Österreichische Unwetterzentrale immerhin noch von"markantem Wetter".ziehen an der Alpennordseite anfangs letzte Schneeschauer durch und im Süden sowie Osten scheint zunächst häufig die Sonne.
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