Gewitter treten in Österreich vor allem in den Sommermonaten auf. Die Hochsaison kann bei passender Großwetterlage aber bereits im Mai durchstarten.in Mitteleuropa im gesamten Jahr auf, im Winter sind sie aber relativ selten: Meist handelt es sich um Graupelgewitter oder um schnell ziehende Gewitter an der Kaltfront eines Sturmtiefs. Die eigentlicheim Alpenraum beginnt meist im April und endet im September.
- Das südöstliche Berg- und Hügelland Die Bezirke mit der höchsten Blitzdichte sind Weiz, Graz-Umgebung und Hartberg-Fürstenfeld, gefolgt von Graz, Jennersdorf und Salzburg Stadt. Am wenigsten Blitze gibt es dagegen am Alpenhauptkamm vom Montafon bis zu den Ötztaler Alpen. Der österreichische Hagelrekord stammt allerdings aus dem Weinviertel.
Typische Gewitterzugbahnen in Österreich. Bei Südwest- bis Westlagen ist vor allem die Alpennordseite betroffen, bei West- oder Nordwestlagen dagegen eher der Süden bzw. Südosten.Auf mitteleuropäischer Ebene befinden sich die blitzreichsten Regionen dagegen in Norditalien, ganz besonders am Alpensüdrand nördlich von Mailand, im Nordosten Italiens von Venetien bis Friaul bzw.
In Österreich treten Gewitter vor allem in den Sommermonaten auf, wobei die Hochsaison von Ende Mai bis Mitte August dauert Die blitzreichsten Regionen sind das südöstliche Berg- und Hügelland sowie der Alpennordrand, während der Alpenhauptkamm vergleichsweise wenig Blitze verzeichnet
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