"Für Einzelne ist es schwer, klimafreundlich zu leben, und es macht keinen Sinn, die Aufmerksamkeit zu sehr auf ihr vermeintlich falsches oder richtiges Verhalten zu legen", erklärte Andreas Novy vom Institute for Multi-Level Governance and Development der Wirtschaftsuniversität Wien. In der Wissenschaft gebe es Konsens, dass der Fokus vielmehr auf die Strukturen und Rahmenbedingungen gelegt werden muss, die den Handlungsspielraum des Einzelnen bestimmen.
"In der Mobilität müssen wir den Individualverkehr ein bisschen einbremsen", so Gewessler. Im Gegenzug bräuchte es mehr öffentlichen Verkehr, denn so würde man"weniger CO₂ und Schadstoffe in die Luft blasen". Bei der Energie gelte es wiederum, die strukturelle Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Erdgas zu beenden, die auf jahrzehntelang gebauten Strukturen wie Leitungen und Heizungssystemen basiert.
Für solch eine"Klimatransformation" bräuchte es freilich Fachkräfte, die all die Strukturen umgestalten, erklärte
Ich wünschte morgen sind Wahlen! Das wir diese Tagediebin endlich los sind!
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