"Einseitig elementare, längst beschlossene Regelungen für die Kolleginnen und Kollegen zu verhindern, ist nicht zu akzeptieren", erklärte der stellvertretende UFO-Vorsitzende. Das"Verhandlungsembargo" sei inakzeptabel und werde"konkrete Auswirkungen" in den Konzern-Flugbetrieben haben. Die UFO-VorsitzendeLufthansa bestätigt: keine Gespräche
Eine Lufthansa-Sprecherin betonte, man stehe weiter zur Tarifpartnerschaft."Hierzu brauchen wir einen zuverlässigen Tarifpartner." Derzeit sei nicht erkennbar,"wann und wie UFO ihrer Rolle als berechenbarer, konstruktiver Tarifpartner wieder gerecht werden kann. Daher finden aktuell keine Gespräche statt." Bei UFO gab es in den vergangenen Monaten einen heftigen internen Führungsstreit, in dem ChefIm März hatte UFO Tarifverträge mit Lufthansa gekündigt und drei Monate vor Ende der Friedenspflicht per 30. Juni mit einem Streik des Kabinenpersonals im Sommer gedroht. Lufthansa hatte die Kündigungen jedoch nicht anerkannt.
Perfekter Zeitpunkt, stehen eh gerade vor der Offseason Timingistalles
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