Die Tochter war am Nachhauseweg attackiert worden, erlitt Verletzungen, die an der Klinik behandelt werden mussten.
Die Tochter verprügelt, den Ehemann beschimpft, Rassismusvorwürfe: An einer Mittelschule in Innsbruck brodelt es gewaltig. Die betroffene Mutter klagt über Untätigkeit der Behörde. Eine Anzeige bei der Polizei erfolgte. Die Situation sei laut Schule „etwas diffiziler“.Seit Mai versucht eine Innsbrucker Mutter von drei Kindern durch die Versetzung eines Schülers eine Verbesserung der augenscheinlich angespannten Situation an der Schule zu erreichen.
Nach dem Unterricht um 18 Uhr hat mein Sohn seine beiden Schwestern abgeholt. Am Nachhauseweg wurden sie dann von A. hergeschlagen und mein Sohn musste alles mit ansehen.Am Montag darauf habe man gleich die Direktorin persönlich informiert und es sei versprochen worden, dass A. außerschulisch unterrichtet werde: „Donnerstag war er aber wieder normal in der Klasse.“„Nach dem Unterricht um 18 Uhr hat mein Sohn seine beiden Schwestern abgeholt. Am Nachhauseweg wurden sie dann von A.
Also entschuldigt diese Tat die Äußerungen wegen seiner Hautfarbe? Dann entschuldigt man alle kriminellen handlungen jetzt so daß sich diese Leute rassistisch gemobbt fühlen? Die Aussage wer Täter und Opfer ist ist von Dummheit kaum zu übertreffen 🤦🏻
Die Zukunft Europas - ein Wunder, dass in der leider nun auch linken Zeitung Krone zum Schluss überhaupt erwähnt wird, dass der Übeltäter andersfarbig ist
Sie kann sich ja mal an die SPÖ und die Neos in wien wenden. Die finden bestimmt einen Platz für die Mitarbeiter, Kinderschender werden wir ja auch geschützt
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