Getreideabkommen: Russland fordert Ende von Sanktionen

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Russland versucht, das Abkommen über ukrainische Getreideexporte für die Aufhebung von Sanktionen zu nutzen.

Eine Woche vor dem Auslaufen des Abkommens zum Export ukrainischen Getreides zeichnet sich keine Verlängerung des für die globalen Lebensmittelpreise wichtigen Vertrages ab. Zwar seien die Gespräche mit Vertretern der Vereinten Nationen in Genf nützlich gewesen, aber die Frage einer Verlängerung sei weiter offen, zitierte die russische Nachrichtenagentur TASS am Samstag den stellvertretenden Außenminister Sergej Werschinin.

Nach Angaben der UNO sind zehn Millionen Tonnen Getreide und andere Lebensmittel seit Inkrafttreten des Getreide-Abkommens im Juli exportiert worden. Dadurch sei die globale Lebensmittelkrise durch explodierende Preise gedämpft worden. Durch das von den Vereinten Nationen und der Türkei vermittelte, bis zum 19. November befristete Abkommen können Getreide-Frachter das von der russischen Marine kontrollierte Schwarze Meer passieren.

Zuvor hatte es eine Verständigung bezüglich russischer Düngemittelladungen gegeben, die infolge westlicher Sanktionen auf Frachtern in den Niederlanden, Estland und Belgien feststecken. Sie sollen laut russischer Nachrichtenagentur Tass nach Afrika geliefert werden. Laut dem Chef des Düngemittel-Hersteller Uralchem-Uralkali, Dmitri Konjajew, arbeite der Konzern mit der UNO zusammen, um kostenlose Lieferungen von mehr als 262.

 

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