Aber nicht nur den Schülern solle das Lernen ermöglicht werden, auch der Wirtschaft das Öffnen. In manchen Bereichen zumindest. Vor allem kleine Betriebe wie Frisöre hält Hacker für umsetzbar, große Möbelhäuser hingegen für eher unwahrscheinlich.
Einen Wiener Alleingang schließt er aus."Das muss ein gemeinsamer Schritt der Ostregion sein, wenn es um Handel und Gastronomie geht." Die Grundlage dafür sei ihm zufolge geschaffen. Besonders für kleine Geschäfte, Sportstätten oder Museen hofft er auf eine baldige Öffnung - allerdings nur mit Spielregeln und Vorsichtsmaßnahmen.Dass in Wiens Pflegeheimen nach den Feiertagen ein Anstieg an Infektionen zu beobachten sei, wäre erwartbar gewesen. Zwar werde bei den Heimen so gut es geht getestet, ein Test sei aber immer nur ein Blick nach hinten. Für eine lückenlose Kontrolle fehle das Personal.
Erneut verteidigte Hacker die Impfstrategie in der Bundeshauptstadt. Diese sieht vor, dass von 15. bis 18. Jänner in der Messe Wien 14 Impfstraßen errichtet werden, in denen über die vier Tage insgesamt 11.000 niedergelassene Ärzte und ihre Mitarbeiter, Berufssanitäter in den Rettungsdiensten, mobile Pflegekräfte sowie Hebammen die Immunisierung bekommen.
Wann genau eine Impfung beim Hausarzt möglich sei, konnte Hacker noch nicht so genau sagen. Der Pfizer-Impfstoff sei dazu jedenfalls höchstwahrscheinlich zu fragil.
Sehr gute Idee nach dem Fund von B117 in Burgenland und Wien, brilliant
wie wär`s, die Schulen erst nach den Semesterferien zu öffnen maximal 10 Schüler pro Klassenraum zuzulassen (Zubringerbusse ebenfalls nur mehr 1/2 besetzen) - dann hätte jeder genügend Luft und bräuchte auch keine Masken mehr und die Schüler/innen hätten individuellen Unterricht
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