Geldwäsche-Verdacht gegen Wiener Bank Winter bestätigt

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Die Finanzmarktaufsicht widerspricht der Bank, der zufolge es bei einer Prüfung keine Beanstandungen gegeben habe. Eine Sachverhaltsdarstellung wurde an die Staatsanwaltschaft übermittelt.

Nach dem Bericht in der"ZiB 2" vom vergangenen Freitag, in dem von möglichen Verbindungen der kleinen Wiener Bank Winter zur italienischen Partei Lega Nord sowie einer möglichen Verwicklung in den brasilianischen Odebrecht-Korruptionsskandal die Rede war, hat die Finanzmarktaufsicht nun den Geldwäsche-Verdacht gegen das Bankhaus bestätigt.

Der brasilianische Odebrecht-Baukonzern hatte über Jahre Politiker und Parteien bestochen, um an Bauaufträge zu kommen. Ein Odebrecht-Manager spricht in einem Einvernahmeprotokoll der brasilianischen Behörden von Verbindungen zur Bank Winter. Die Bank erklärte dazu in einer Stellungnahme, die österreichische Finanzmarktaufsicht habe die betreffenden Konten geprüft und keine Beanstandungen gefunden.Das sieht die FMA allerdings anders.

Die Bank Winter hat im Zusammenhang mit der Affäre um angebliche Gelder aus Moskau an die italienischen Lega Nord auch bestritten, Verbindungen zu den Energiekonzernen ENI oder Rosneft oder in die Affäre involvierten Personen zu haben. Dazu die FMA:"Wir prüfen, ob es Geschäftsbeziehungen gibt, welcher Art sie sind und ob Compliance- und Sorgfaltspflichten zur Prävention der Geldwäscherei eingehalten wurden.

 

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