Im Haus der Familie in Wien machte Martin Schrammel einen seltsamen Fund: Unter einer eingemauerten Fliese des Kamins tauchten ein 10-Groschen-Stück, ein Plastiksäbel und ein Schlüssel auf. „Vielleicht ein Hinweis auf ein Schließfach mit Piratenschatz“, lacht er und bittet „Krone“-Leser um Hilfe, das Rätsel zu lüften.Beim Abbauen des alten Meller-Kaminofens aus dem Jahr 1953 im 23.
10-Groschen-Stück, Säbel, feine Holzstäbchen in Z-Form und ein Schlüssel: Ein Piratenschatz in einem Schließfach der damaligen Wiener Z-Sparkasse?Neben den drei Fundstücken lagen auch noch drei Holzstäbchen, die bewusst als „Z“ oder „N“ angeordnet waren.
Der Waldviertler fragte auch bei der ehemaligen Herstellerfirma Gege nach, die heute „dormakaba“ heißt: „Es gab leider keine Unterlagen aus dieser Zeit mehr.“ Die Schlüsselnummer lautet „H3065“. „Vielleicht gibt es jemanden, der sich mit diesen alten Seriennummern beziehungsweise der Schlüsselart und den Verwendungszwecken auskennt“, hofft Schrammel auf professionelle Hilfe.
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