Zum ersten Mal seit seiner Gründung in den 80er-Jahren durfte ein Reporter der „Krone“ eine der geheimsten Einrichtungen des Bundesheeres betreten: das biotechnische Labor des Amtes für Rüstung und Wehrtechnik. Seit Beginn der Corona-Krise ist es gefragt wie nie. Auch im Ausland.Eine unscheinbare Tür, irgendwo im Norden Wiens. Dahinter Schleusen, schwere Sicherheitszugänge, Warnschilder. An der Decke blitzt ein gelbes Drehlicht.
Denn hier im einzigen staatlichen Labor der Republik arbeiten die Wissenschafter des Amtes für Rüstung und Wehrtechnik. Ihre Spezialität: Mikrobiologie, Bioinformatik, Molekularbiologie und - aktuell besonders gefragt - Virologie. Seit der Corona-Krise ist das Labor die erste Anlaufstelle, wenn es in der Truppe Verdachtsfälle gibt.“, berichtet Brigadier Janisch, Leiter des Amtes, im „Krone“-Gespräch. „Die meisten davon bei Auslandskontingenten.
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