Gefängnisinsasse attackierte Justizwachebeamten bei Impftermin

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36-Jähriger griff Begleiter bei Ausgang in Oberösterreich an. Gewerkschaft kritisiert Umstände des Vorfalls.

Ein Insasse der Justizanstalt Asten in Oberösterreich hat am Freitag einen Justizwachebeamten bei einem auswärtigen Coronavirus-Impftermin in Gallneukirchen angegriffen und am Kopf verletzt. Der 36-Jährige war als gewaltbereit bekannt, wurde aber nur von einem Wachebeamten der Anstalt begleitet, berichteten die. Norbert Dürnberger, Vorsitzender der Justizwachegewerkschaft OÖ, bestätigte den Vorfall.

Am Freitag hatte man ihn auswärts impfen wollen, obwohl in dem Gefängnis ebenfalls Impfungen angeboten werden. Und das mit nur einem Wachebeamten. „Er ist ein Insasse, von dem man weiß, dass er höchst aggressiv werden kann, der Vorfall muss seitens der Generaldirektion aufgeklärt werden“, forderte der Gewerkschaftsvertreter laut Bericht. Der attackierte Wachebeamte erlitt Schwellungen und aufgeplatzte Lippen.

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Warum wird ein 36 Jähriger Verbrecher,bei der Corona Impfung vorgezogen?

Super wenn ein 35 jähriger Häftling geimpft wird und viele normale Bürger auf eine Impfung warten. Bitte erklärt einmal das den Bürgern 🤮😡🤬

Jetzt weiß man hoffentlich, dass er nicht entlassen werden soll.

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