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Zu dramatischen Szenen kam es im Zuge von Wartungsarbeiten bei der OMV-Sonde „Matzen 156“ zwischen Auersthal und Schönkirchen-Reyersdorf. 20 Stunden lang strömte dort Erdgas unkontrolliert aus. u einem gefährlichen Zwischenfall kam es am Mittwoch gegen 20 Uhr bei einer OMV-Bohrstelle zwischen Auersthal und Schönkirchen-Reyersdorf: 20 Stunden lang strömte dort Erdgas unkontrolliert aus, ehe das Leck endlich geschlossen werden konnte.
Alarmiert wurden die OMV-Betriebsfeuerwehr sowie mehrere Freiwilligen Feuerwehren aus der Umgebung . Ihre Aufgabe bestand darin, das ausströmende Gas mit Wasser zu kühlen, damit es nicht zu einer Explosion bzw. einem Brand kommt. Angeblich soll auch Öl an die Oberfläche gelangt sein. Dies wird von der OMV, die sofort eine Nachrichtensperre verhängte, jedoch nicht bestätigt.
20 Stunden lang soll versucht worden sein, das Gasleck zu schließen, ehe dieses Vorhaben auch glückte. Aus Kreisen der Feuerwehr erfuhr die NÖN, dass ein angrenzender Acker schwer kontaminiert worden sein soll. Dort muss angeblich die Erde großflächig abgetragen und entsorgt werden.
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