aus der Partei zu werfen. Der Inhalt des Liederbuchs sei"vulgärer und gefährlicher Müll", aber man dürfe"einen Politiker nicht einfach in eine Nazi-Diskussion verwickeln, nur weil er vor 14 Jahren ein Buch geschenkt bekommen hat", sagte Hofer in der"Krone" am Sonntag.k hält an seinem Landsmann fest. Er ortet einen Versuch, der FPÖ vor der Steiermark-Wahl zu schaden.
Zanger rechtfertigt sich ebenfalls auf Facebook damit, dass er"die Geschmacklosigkeit" einiger Textpassagen selbstverständlich entdeckt habe und sich deshalb dazu entschlossen habe,"dieses Buch nicht zu verwenden, sondern es"Wegwerfen war für mich keine Option, generell werfe ich keine Bücher in den Abfall. Dieses Buch war zu keiner Zeit in Verwendung, ich habe zu keinem Zeitpunkt daraus rezitiert oder gelesen, geschweige denn besagte Lieder gesungen.
Für welche wo das Tausend Jährige Reich als ihre Bibel sehen sind solche Entgleisungen kein Thema, gell Rumpelstilzchen,..
Kleine Zeitung ordnet sich in die Hetze und Hassberichte der Kronen Zeitung ein.
FPÖ produziert laufend gefährlichen Müll
Den muss man nicht in eine Nazidiskussion verwickeln der ist mitten drin unter den Nazis.
Der eine Nazi wird wohl kaum einen anderen aus der Partei werfen.
Solange eine Büste von einem Massenmörder - feierlich enthüllt von SPÖ-Bonzen - im Donaupark steht, ist es pharisäerhaft, Rücktritte zu verlangen.
Tja, bleiben bald halt auch nicht mehr viele...
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