Die Preise für Gebrauchtwagen bleiben weiter hoch. Gebrauchte Autos kosteten im November durchschnittlich 28.569 Euro, ein Plus von rund 3.000 Euro im Vergleich zum Jahresbeginn. Gegenüber dem Vormonat stieg der Durchschnittspreis um gut 1 Prozent, geht aus Daten der Plattform"AutoScout24" hervor. Erhöht hat sich im November auch das Angebot: Bei SUV, Geländewagen, Kleinbussen und in der Oberen Mittelklasse gingen um bis zu 3 Prozent mehr Autos auf den Markt.
Ein steigendes Angebot wurde bei gebrauchten E-Autos registriert. In diesem Segment erhöhte sich das Angebot verglichen mit Oktober um 11 Prozent. Mit einem Plus von 3,5 Prozent kamen zudem mehr Diesel- und Hybrid-Fahrzeuge auf den Gebrauchtwagenmarkt. LPG-Fahrzeuge verzeichneten ein Nachfrageplus von 41 Prozent, das Angebot stieg um 24,5 Prozent.
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Rasern droht künftig die Beschlagnahmung des AutosRasern droht künftig die Beschlagnahmung des Autos. Die Maßnahme könnte bei Überschreitungen der Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h gelten. Das sind auf dreispurigen Autobahnen 190 kmh. Das ist Rasen? In Deutschland schaltet man da grad in den 6. Gang. jö, dann zahlt der Staat die Leasingrate weiter. Der Nannystaat braucht Geld an allen Ecken und Enden wie es scheint. Enteignung ist in einer Demokratie nicht so schnell möglich, wie sich das die Klimaterroristin im Verkehrsministerium gerne vorstellt. Binn im Zwiespalt bei ausländischen Kennzeichen gerne aber bei den einheimischen sicher nicht, da muss eh Zettel abgegeben und zig tausend € Strafe zahlen! Aber den Ukrainern die in Wien taxi Fahrer zusammen schlagen könnts gern die Autos zupfen und für die staatskasse verkaufen
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