Neu und gut: Markus Artners und Florian Schagerls Süddeck an der Tullner Donaulände startete gleich mit einer Haube – und dem Ambiente Award 2023.it vier neuen Haubenlokalen – und alt bekannten Haubenköchen – kocht NÖ im frisch servierten Gault&Millau 2023 auf.
Die Prognosen? Schwierig. Die Bedingungen? Auch. Und doch herrscht in Österreichs Restaurantszene „Gründerzeit“, wie Martina und Karl Hohenlohe in ihrem jüngsten Restaurantguide feststellen. Der, der Gault&Millau 2023, ist gerade frisch herausgekommen. Und hat so viele Hauben wie noch nie auf seinen Wertungslisten.762 Haubenrestaurants sind es diesmal zwischen Wien und Bregenz, die insgesamt 1.486 Hauben tragen. Sechs davon mit der höchsten derzeit vergebenen Punktezahl: 19 . Und: Gleich elf mit 18,5 Punkten – das ist, so Gault&Millau-Herausgeber Martina und Karl Hohenlohe, „in Anbetracht der angespannten Situation eine Meisterleistung der Restaurantszene“.
in Lisl Wagner-Bachers Landhaus nach wie vor auf Vier-Hauben-Niveau. Hauben gab’s aber im jüngsten, wie immer anonym getesteten Guide auch neue, für Küchen und Köche. Und das gleich viermal in Niederösterreich.Mit 15 von 20 Punkten stehen da jetzt auch das erst im März neu übernommenein St. Georgen an der Leys auf der Drei-Hauben-Liste. Und mit 13 von 20 Punkten stiegen das St.
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