Der Skandal rund um Wirecard rückt durch den Prozess vor einem Strafgericht in München wieder in den Mittelpunkt. Am 24. Juni 2020 meldete das Unternehmen Insolvenz an. Es war der Anfang vom Ende von Wirecard, die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft werden auf 474 Seiten skizziert. Nicht nur fehlt zwischen den Angeklagten der auf der Flucht befindliche Beschuldigte M., sondern man vermisst auch prinzipiell Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des staatlichen Systems.
Neben dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft in der Causa Wirecard muss auch die Wirtschaftsprüfung kritisch beurteilt werden. Immer häufiger zeigt sich, dass Aufsichtsorgane von einem selbstkonstruierten Grundsatz namens 'Omnia bene!' ausgehen: Sie vertrauen primär auf die Richtigkeit einer Bilanz, so wie das auch Banken immer öfter, ohne detailgetreue Prüfung, tun.
wohl eher bawag skandal -wo politiker auch mitmischten -milliardenverluste keine bankpeanuts-
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