Das Wiener „Büro für Daseinsvorsorge“ hatte bereits bei seiner Gründung im Jahr 2018 -- für hochgezogene Augenbrauen gesorgt. Jetzt wurde die von der früheren Stadträtin Renate Brauner geleitete Abteilung vom Stadtrechnungshof unter die Lupe genommen: Fazit: Konkret messbarer Zielvorgaben würden fehlen. Die Wirksamkeit der Arbeit könne nur bedingt überprüft werden.
Die Prüfer haben sich den Output des Büros angesehen. Filme, TV-Produktionen, Lobbying auf EU-Ebene oder auch die Studie „Rekommunalisierung in Europa“ wurden erwähnt. Letztere beschäftigt sich mit der Wiederaufnahme von kommunalen Dienstleistungen wie der Wasserversorgung in die Verwaltung der öffentlichen Hand.Dargelegt wurden auch die Kosten - etwa jene für das Personal. Hier betrugen die Gesamtkosten bisher rund 750.
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp befand: „Jetzt ist endgültig bewiesen, dass es sich hierbei um einen reinen Phantom-Job für Brauner handelt. Bei fast 200.000 Arbeitslosen alleine in Wien ist der Brauner-Job eine moralische Bankrotterklärung der Rathaussozialisten.
Fassungslos, so ein Taugenichts und Steuerverschwender sollte sofort entsorgt werden und jeden € an Steuergeld zurückzahlen müssen, beschissene spö, hier wird die freunderlwirtschaft so richtig sichtbar, und das ist nur die Spitze des Eisbergs
Was macht die Dame? Dasein, für was, für wem? Sicher ein sauschwerer verantwortungsvoller Job. 😳
Ich würd sagen Sie macht ihre Arbeit gut...sie sorgt grosszügig für Ihr Dasein vor
is eh nix💸🚽
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