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ach Kritik und Diskussionen zur Umsetzung der „Grünen Achse Zell“ bei der Arzbergkreuzung meldet sich FUFU-Baustadtrat Martin Dowalil zu Wort. Die Bodenentsiegelung in Waidhofen an der Ybbs werde weiter vorangetrieben, hält er fest. Testflächen im Betriebsgebiet Kreilhof sollen wichtige Inputs liefern und künftige Fehler verhindern.
Los ging es im Spätherbst 2023 bei der Arzbergkreuzung, wobei zuletzt immer mehr kritische Stimmen von Bürgerinnen und Bürgern die Sinnhaftigkeit der Maßnahme in Zweifel zogen. Auch FPÖ-Gemeinderat Josef Gschwandegger tat im Stadtparlament seinen Unmut über die Maßnahmen bei der Arzbergkreuzung kund. WVP, SPÖ und Liste FUFU gestanden zwar hier Fehler bei der Umsetzung ein, hielten aber grundsätzlich an dem Projekt fest. Die NÖN berichtete.
„Ich meine, dass wir in der Politik nicht die Aufgabe haben, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun, sondern das Richtige zu tun und es populär zu machen", sagt FUFU- Baustadtrat Martin Dowalil.In Waidhofen lehne man sich nicht zurück und warte auf verbindliche Vorgaben von Bund und Land, sondern gehe mit gutem Beispiel voran und zeige, wie mit wertvollen Böden umzugehen sei, stellt Dowalil klar.
Martin Dowalil _Plus _Slideshow Bodenentsiegelung Grüne Achse Zell
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