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ie Prognosen für die nächsten Nächte verheißen nichts Gutes. Die Landwirte erwarten Frost und treffen zum Teil Vorbereitungen fürs sogenannte Frosträuchern. In Großkrut wurde schon geräuchert. Nach den außergewöhnlich hohen Temperaturen, die es im April schon zu verzeichnen gab, zeigten die Thermometer in der Nacht auf Freitag wieder Minuswerte. Bezirksbauernkammer-Obmann Roman Bayer berichtet von geringen Schäden in tieferen Lagen. Er selbst hat beim NÖN-Anruf gerade seine Weingärten in Falkenstein in Augenschein genommen, in dem junge Triebe gerade verwelken.
Der Weinbaupräsident blickt ebenfalls mit großer Sorge auf die nächsten Wochen und Wettervorhersagen. „Wir müssen bis zu den Eisheiligen abwarten“, meint er, dass an dieser Bauernregel schon etwas Wahres dran sein. An diesen Tagen - heuer 11. bis 15. Mai - sollen die letzten Frostnächte des Frühjahres möglich sein. „Frost mögen die Rebstöcke nie“, weiß der Roseldorfer.
Minus 5,5 Grad Celsius habe er in Bodennähe gemessen. Aber: „Wir hatten in den letzten Tagen nur ganz wenig Regen, das könnte nun ein Vorteil sein.“
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