Knapp 10.000 Migranten, die binnen eines Jahres den Ärmelkanal in Richtung England zu passieren versuchten. Ein belarussischer Diktator, der Iraker eigens nach Minsk einfliegen lässt, um sie als politisches Druckmittel über die grüne Grenze nach Litauen zu schicken.
Und dazu noch die Sorge vor dem Massenexodus aus Afghanistan, falls die islamistischen Taliban ihren Siegeszug fortsetzen – Europas Außengrenzen geraten sechs Jahre nach dem Krisensommer 2015 von allen Seiten unter Druck. Gewiss bei Weitem nicht so intensiv wie damals: Ein Treck von einer Million Menschen durch Südosteuropa in den reichen Nordwesten ist realistischerweise für die absehbare Zukunft nicht zu erwarten.
Scheinbar aber ineffizient Abgesehen davon wäre das einzig effektive Mittel, den Migrationsstrom zu bremsen, die dänische Lösung
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