Als Jan-Dennis Drenkhahn vor eineinhalb Jahren Vater wurde, stand fest, dass auch er in Karenz gehen würde. Was diese Entscheidung nach sich ziehen würde, konnte er damals noch nicht erahnen. Erst kürzlich kam massive Kritik am Kinderbetreuungsgeld auf – die Arbeiterkammer forderte Ministerin Susanne Raab zum Handeln auf. Das System beinhalte Schikanen, das Gesetz gehöre reformiert, wir berichteten.
Zahlreiche Telefonate und Mails später konnte das Missverständnis schließlich aufgeklärt werden. Mühen, die sich der Neo-Papa gerne erspart hätte:"Immer wenn man denkt, es ist alles erledigt, kommt etwas Neues. Und jedes Mal ist man 10 bis 15 Minuten in der Warteschleife oder wird aus der Leitung geworfen." Doch die wahre Krux sollte noch folgen.
Drenkhahn reichte alles ein, bekam daraufhin jedoch die Antwort, er müsse fünf weitere Wochen auf das Geld warten."Meine erste Reaktion war: Das kann nicht euer Ernst sein", erzählt er. Der verzweifelte Vater wandte sich umgehend an die Ombudsstelle – und erhielt kurz darauf die erste Zahlung. Doch damit nicht genug:"Im Juni bemerkte ich plötzlich, dass ich kein Geld bekommen hatte. Informationen dazu habe ich keine erhalten.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »