Gute Nachrichten für die Wiener Kulturszene: Mit 19. Mai können die Kunst- und Kultureinrichtungen in der Bundeshauptstadt nach einer langen Schließzeit wieder öffnen. Das gab Bürgermeister Michael Ludwig am Donnerstagnachmittag in einer Pressekonferenz bekannt."Wien ist eine Kulturhauptstadt", betonte der Stadtchef.
Die Sicherheitskonzepte müssten allerdings an die grassierende und aggressivere britische Coronavirus-Mutation angepasst werden, gab Ludwig zu bedenken. In zwei Wochen sei daher eine weitere Videokonferenz mit Experten geplant. Der Bürgermeister hatte bei den erwähnten Öffnungsschritten, die auch die Bereiche Gastronomie, Sport und Hotellerie umfassen, die Kultur als erstes genannt. Diese liege ihm sehr am Herzen.
Eine der durch Corona ausgefallenen Publikumspremieren der vergangenen Monate doch noch zu zeigen, sei indes unmöglich."Das hat verschiedene Gründe, aber meist stehen die verschiedenen Hauptdarsteller nicht zur Verfügung", so Geyer. Das sei der Nachteil des Stagionebetriebs, der ohne fixes Ensemble und Orchester auskomme:"Zwischen September und April werden wir in jedem Monat in der Lage gewesen, sofort mit einer Premiere zu reagieren. Jetzt nicht.
Hört sich mit der Propaganda auf
Diese Kriecher sind unerträglich. Ich meide jetzt auch Kultur in Ö. Auf Deutsch, ich boykottiere außer Lebensmittel alles in Ö bis zu meinem Ableben.
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