Frequency endete mit vielen Gastauftritten, Rap und Bewährtem

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Der wohl größte Aufreger zu Festivalende trug sich außerhalb der Bühnen zu. Nina Chuba brachte, obwohl am frühen Abend und auf der Greenstag angesetzt, den größten Headliner-Faktor.

er wohl größte Aufreger zu Festivalende trug sich außerhalb der Bühnen zu. Nina Chuba brachte, obwohl am frühen Abend und auf der Greenstag angesetzt, den größten Headliner-Faktor.Den wohl größten Skandal am letzten Tag lieferten nicht die Headliner, sondern die Mitarbeitenden, die sich bei anrückender Finanzpolizei einfach aus dem Staub machten.Das Frequency wartete am letzten Tag mit viel Heimischem auf und viel Deutschsprachigem.

Da fragt frau sich, wieso diese Acts auf der Red Bull Stage einteilen? Und wieso ist dort auf einmal der Anteil der weiblichen Artists um ein Vielfaches höher? Die wahre Headlinerin des Tages war ebenfalls eine Frau: Nina Chuba sorgte für Stimmung, obwohl auf der kleineren Greenstage und schon am frühen Abend. Der deutsche Shootingstar kam sympathisch herüber und man merkte ihr an, wie wohl sie sich auf der Bühne fühlte.

Menschen über 25 mussten den Headliner der Green Stage wohl googeln: Lil Tjay. Der brachte - zur Abwechslung - Rap. Auf der Space Stage setzte das Frequency zum Abschluss auf Bewährtes. Nach KIZ kamen Kraftclub zu ihrem bereits vierten Frequency-Auftritt. Deren Bühnenshow hatte hohen Entertainment-Faktor, beispielsweise holten sie einen Fan auf die Bühne, ließen sie an einem Glücksrad drehen und bestimmten so den nächsten Song.

Mit jedem Jahr steigt der Eindruck, dass die meisten Gäste nicht wegen der Musik zum Frequency strömen, sondern wegen der Location. Der Campingplatz an der Traisen ist einzigartig und das VAZ bietet viele Vorteile, unter anderem als Ort für den Nightpark. Mit dem bietet das Frequency eigentlich zwei Festivals in einem. Es wird wohl die Mischung sein, die es zu einem der größten Events in Österreich macht.

 

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