Sebastian Ofner scheitert nach großem Kampf in der dritten Runde der French Open nach 2:46 Stunden Spielzeit mit 6:3, 4:6, 4:6, 1:6 am Franzosen Corentin Moutet.
Das Spiel gegen den exzentrischen Moutet hätte laut ursprünglicher Spielansetzung eigentlich auf einen der Außencourts stattfinden sollen. Regen verzögerte das Programm, die Außencourts waren gegen Abend nicht mehr bespielbar – Ofner wurde ein Ruhetag aber dennoch nicht zugestanden. Das Match wurde kurzerhand auf den Court Suzanne Lenglen verlegt, der über ein Dach verfügt, womit der Spielbetrieb gesichert war.
Ofner, in den ersten beiden Runden jeweils nach 0:2-Satzrückstand noch in fünf Sätzen erfolgreich, startete stark. Er führte mit 6:3, 4:2, als Moutet immer besser ins Spiel fand und bei Ofner die Kräfte schwanden. Moutet spielte zahlreiche Stopps, servierte auch immer wieder von unten und ließ den Steirer viel laufen. Für den Mann aus Paris ist der Einzug ins Achtelfinale der größte Erfolg seiner Karriere.
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