Es wird weitere Lockerungen geben – und zwar bald. Kanzleramt und Gesundheitsministerium beraten sich kommende Woche mit der Krisenkoordination Gecko, am Mittwoch folgt der große Öffnungsgipfel mit den Ländern. Die ÖVP-Wirtschaftskammer und auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner pochten bereits öffentlich auf weitere Lockerungen ab Samstag, 19. Februar.
Also, was zeichnet sich ab? 2-G dürfte weitgehend fallen. Verhandler beider Regierungsparteien betonen, dass für den Handel, körpernahe Dienstleister und die Gastronomie einheitliche Regeln gelten sollen. Möglicher Kompromiss: In diesen Bereichen gelten dann flächendeckend 3-G und die FFP2-Maskenpflicht. Für Veranstaltungen – drinnen wie draußen – bietet sich das ebenso an, die Personenobergrenze könnte endgültig fallen. Auch an den Schulen bahnen sich Lockerungen an. Ein Ende der Maskenpflicht naht – frühestmöglicher Zeitpunkt wäre der 21. Februar.
Sollten die Krisenmanager jedenfalls beschließen, dass flächendeckendes 3-G ausreicht, ist eine Impfpflicht politisch wohl nicht mehr zu argumentieren – egal, welche Kommission am Ende welchen Tages welches Ergebnis präsentiert. Dazu Schramböcks passende Formulierung: „Man muss nicht stur sein.
Der Kurier kann keinen Überblick haben, wenn nichteinmal der Gesundheitsminister einen hat... 😉
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