Eine Frau sitzt in Budapest an einer Bushaltestelle vor einem Plakat mit dem Text „Ich kann verstehen, wenn du noch nicht bereit bist, mich zu bekommen, aber gib mich zur Adoption frei, damit ich lebe!“
Frauen, die in Ungarn ihr Kind abtreiben lassen wollen, müssen sich ab Donnerstag die Herztöne des Embryos in ihrem Bauch anhören. Demnach muss eine Frau bei der Beantragung eines Schwangerschaftsabbruchs künftig eine fachärztliche Bescheinigung vorweisen, derzufolge ihr „die Faktoren, die auf das Vorliegen der Lebensfunktionen des Embryos hinweisen, auf eindeutige Weise zur Kenntnis gebracht wurden“.
Der seit 2010 regierende Ministerpräsident Viktor Orban gibt sich gerne als Vorkämpfer für christliche Werte und für das Ideal der traditionellen Familie. Zugleich ist sich der Rechtspopulist des Umstands bewusst, dass ein
Sehr gut...
Gut so. Linke sehen Abtreibungen wie die Pille danach, das kann's auch nicht sein.
Ist wie auf den Zigarettenpackungen?!
Schärft sicher das Gewissen.
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